Die Blog-Artikel dokumentieren aktuelle Arbeitsschwerpunkte und Aspekte der Erstellung dieser Internetpräsenz.
Der erste Beitrag trägt sinnigerweise den Titel »Einführung«. Er findet sich ganz am Ende der Liste.
Ergebnisse von Datenbankabfragen sind für eine
Ausgabe in Jupyter Notebooks vorformatiert. Die Methode `html_attributes`
steuert die Darstellung sowohl für die Ausgabe von Datenbank-Objekten wie auch
die von Listen.
Die NOSQL-Datenbank bietet eine einfache, intuitive Lösung für
revisionsichere Buchungen. Im Ruby-Interface werden hierzu der »create«-
und der »update«-Befehl
modifiziert. Veränderungen an Datensätzen erweitern automatisch die
Versionshistorie.
Bridgetown-basierende Internetauftritte können auf Inhalte der
NoSQL-Datenbank ArcadeDB zugreifen.
Abstraktion the "DRY" way.
Einführung in das Ruby-Interface zur NOSQL-Datenbank ArcadeDB.
Das Plugin eröffnet Bridgetown im Server Site Rendering-Modus den Zugang zur TWS-API von
Interactive Brokers.
Interaktivität (fast) ohne Javascript. Das verspricht das »Turbo»-Projekt.
Ein Klick auf einen Buttom ruft in diesem Beispiel eine normale Seite auf,
stellt sie aber in einem Modal dar.
Container isolieren Prozesse. Die zusätzliche Sicherheit gibt es fast Umsonst.
Die graphische Ausgabe ist nicht von der eines »normalem«
Programmaufrufs zu unterscheiden.
LXD-Container benötigen eine Unix-Umgebung. Mit dem aktuellen »Windows Subsystem for Linux«
können Container-Instanzen auch bequem auf Windows-Rechnern installiert und benutzt werden.
Per Bash-Skript wird ein standardisierter Handelsrechner
inklusive der Handels-Software und eines administrativen SSH-Tunnels als LXD-Container installiert.
Wie organisiert man seine digitale Arbeit? Dieser Beitrag zeigt, wie eine Arbeitsumgebung
aus isolierten LXD-Containern erstellt wird, die auf einem Desktop-Rechner oder
Server lebt und im gesamten Netzwerk verfügbar ist.
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Ein dreispaltiges responsives Design kann elegant mit einem Grid-Layout
aufgesetzt werden. Wenn nur zwei Elemente nebeneinander passen,
wird das dritte auf einer neuen Zeile fensterfüllend platziert.
Die Blogbeiträge bekommen in der Desktop-Darstellung eine Sidebar. Dort
wird auf weitere Blogbeiträge verwiesen.
Realisierung eines zweispaltigen Designs für Webseiten mit Bridgetown.
Das saubere Platzieren von Texten vor Bildhintergründen ist im Responsive Design
essentiell. Hier sind Flexbox-basierte Techniken zusammengetragen.
Eine Hero-Komponente dient als Eyecatcher auf der Eingangsseite eines Webauftritts.
Für die Umsetzung kann Flexbox oder Grid eingesetzt werden.
Der Blog wird mit Markdown formatiert. Die Texte sind gut lesbar und können mit jedem
Editor erstellt werden. Frontmatter stellt ein einfaches Interface für beschreibende Inhalte
und variable Bestandteile bereit. So werden bereits auf dieser Ebene Form und Inhalt getrennt.
Die Navigation ist ein idealer Kandidat für eine Bridgetown-Komponente.
Dort wird die gewünschte Funktionalität umgesetzt. In der Komponente sind
Form und Inhalt klar getrennt.
Das Frontend (CSS + JS-Dateien) wird über das Tool Esbuild zusammenhalten.
Für die Einbindung des Ruby-Javascript-Preprozessors <em>ruby2js</em> ist eine Modifikation notwendig.
Wenn die benutzen Schriftarten lokal vorgehalten und direkt eingebunden werden, entfällt das
aufwendige Einholen der Erlaubnis, externe Quellen einzubinden.
Postcss macht den fertigen CSS-Code Browser-Kompatibel.
Beim Web-Design können moderne Features benutzt werden. Für ältere Versionen
implementiert PostCSS javascriptbasierte Simulationen.
Was liegt näher, als die Beiträge mit dem Protokoll zum Aufsetzen dieses Blogs selbst zu beginnen?
Los gehts mit der Initialisierung des Projekts. Der Schwerpunkt des ersten Beitrags
liegt auf dem Setup des Frontends.